gerdaef am 03.04.2015 17:00    (siehe hier)

Es ist nicht nur in Hastedt so, dass Bäume neuer Bebauung weichen sollen. Rot/Grün ist seit
langem die größte Kathastophe, die Bremen je passieren konnte.

Die "3 vor der Tankstelle" (Pohlmann, Golinski und der inzwischen zu "höherem" berufenen
Gerd Rüdiger Kück) sorgen in Bremen-Walle dafür, dass Bürgerwünsche übergangen werden.

Auf dem Gelände der ehemaligen Union-Brauerei sollen neue, hohe Wohnhäuser entstehen,
die so gar nicht zu der alten Baustruktur passen.

Das wurde propagiert - doch dass auch das gegenüber liegende Grundstück, wo sich der
Rewe-Markt und der abgebrannte Baumarkt befinden, neuer Bebauung weichen soll, wird
vor den Bürgern geheim gehalten. Die Bürger wünschen sich laut Umfrage den Erhalt des
Rewe-Marktes und vor allem den Wiederaufbau des Tom-Baumarktes, weil seit Wegfall der
Max Bahr Baumärkte, die nächsten Baumärkte sehr weit weg sind.

Die Politik möchte das jedoch nicht.
Ob es vielleicht auch daran liegt, dass in der betroffenen Holsteiner Str. mehrere SPD - und
"Grüne" Politiker wohnen, denen der Verkehr durch die anliefernden LKW ein Dorn im Auge
ist?
Vetternwirtschaft, wie zu Bolljahns Zeiten.
Der 10. Mai wäre eine gute Gelegenheit dieses Flechtwerk zu zerschlagen.

 

Antwort:

panorama am 03.04.2015 19:51

“Die Politik möchte das jedoch nicht.”

So ein substanzloser Quatsch. Die Rewe-Gruppe als Eigentümerin der Toom-Baumärkte
möchte den Markt nicht wiedereröffnen.

Das hat laut Aussagen einer Mitarbeiterin insbesondere zwei Gründe.

1. Durch die verzögerte Auszahlung der Versicherungssumme ist der Toom-Baumarkt
mittlerweile so lange weg, dass sich potentielle Kunden längst umorientiert haben.

2. Man fürchtet die Konkurrenzsituation durch den geplanten Bauhaus-Baumarkt auf dem
Gelände des ehemaligen Max Bahr in Oslebshausen, der deutlich größer wird als Toom
in Walle war.
Von wegen die Politik möchte das nicht.

 

gerdaef am 03.04.2015 21:53

Wie mir berichtet wurde, treibt hier der Paranoiker Dieter R. (Paranoia) wieder sein verleumderisches Unwesen.

Schlimm genug, dass er als „Blockwart-Polizist“ in Bremen-Walle auf dem Fahrrad
umherradelt, sein Unwesen treiben darf und als „Spökenkieker“ auch schon mal einen leeren Bus voller Menschen sieht. 

Unverständlich wie solch ein paranoider Mensch „Kontaktpolizist“ sein kann – ist aber wohl bezeichnend für dieses Gelichter in Bremen, welches nur noch sich selbst und das Establishment vor den Übergriffen wütender Bürger schützt.

„Polizisten“ wie der, die ein Interesse daran haben, dass ihre „Schweinereien“ unaufgedeckt bleiben, sind der Grund dafür, warum diese Berufsbezeichnung längst zu einem Schimpfwort verkommen ist. Die „Helferlein“ der Staatsmacht: Kleine Wichte mit einem überhöhten Ego.


http://www.taz.de/Vorwurf-der-Polizeigewalt-in-Weimar/!157589/

Außerdem lügt der Dieter R., alias „Paranoia“ schon wieder, denn gerade von Verantwortlichen des Tom-Baumarktes wurde mitgeteilt, dass es sehr erwünscht ist, den Baumarkt wieder zu öffnen.

„Die Kunden haben sich umorientiert“ – so´n Quatsch, als wenn die gerne weite Umwege machen würden. Die wären sofort wieder da, wenn der Baumarkt geöffnet würde.

 

die Website Ihres AfD-Beiratmitgliedes für Bremen-Walle, Gerald Höns.

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